Die Franckeschen Stiftungen sind ein lebendiger Bildungskosmos in Halle an der Saale, der in der Geschichte verwurzelt und heute in einem einzigartigen historischen Gelände zuhause ist. Gegründet wurden die Stiftungen 1698 mit dem Ziel, die Gesellschaft weiterzuentwickeln. Heute setzen sie sich in dieser Tradition für demokratische Bildung, gesellschaftliche Teilhabe und nachhaltiges Handeln ein. Mit musealen Schätzen sowie Bibliothek, Archiv und mehreren sozialpädagogischen Einrichtungen, aber auch etwa 40 Partnern auf dem Gelände bilden die Stiftungen ein einzigartiges Zentrum kultureller, pädagogischer, wissenschaftlicher und sozialer Begegnungen und Aktivitäten.
In Kooperationen mit dem Familienkompetenzzentrum für Bildung und Gesundheit, dem Hort August Hermann Francke und der Schulsozialarbeit in Grund- und Gemeinschaftsschule vereint das Projekt MehrSelbst wissenschaftliche Forschung und die kontinuierliche Rückkopplung mit wichtigen Partnern aus der Praxis. So soll der Transfer der Forschungsergebnisse in die Praxis gelingen, was ein wichtiges Ziel des Forschungsprojekts darstellt.
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